Frühe Arbeiten

Frühe Arbeiten 1967 – 1975

Oelbilder
Werner Hartmann beginnt in den 60er Jahren mit grossformatigen tachistischen, zur Monochromie neigenden Ölmalereien. Aus den dick aufgetragenen Farbflecken lösen sich in den 70er Jahren zartfarbige Aquarelle, zuerst mit abstrakten, dann mit skurrilen, phantastischen Elementen, die bereits die späteren Bildzeichen ahnen lassen.
Es handelt sich bei den Arbeiten Werner Hartmanns um eine skripturale Kunst, die im 20. Jahrhundert eine lange und überaus vielseitige Entwicklungsgeschichte aufzuweisen hat. (Apollinaire, Schwitters, Paul Klee, Michaux, Mark Tobey, Julius Bissier, Wols, Pollock, Twombly, Darboven etc.)
Aquarelle